12.02.2022
Sa 19:30 Uhr / Großer Saal
Sinfoniekonzerte

6. Sinfoniekonzert

Maximilian Hornung, Violoncello
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Leitung: Ewa Strusińska
 

Rolf Liebermann | »Furioso« für Orchester
Peter I. Tschaikowsky | Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 für Violoncello und Orchester
Antonín Dvořák | Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
 

Ausgebufft wie ein Routinier und zugleich unbekümmert wie ein Springinsfeld  – was paradox klingt, kommt bei ihm perfekt zusammen. Maximilian Hornung, der mit 16 die Schule schmiss, sich ins Musikstudium stürzte und es nur vier Jahre im Orchester aushielt, bis er schließlich solistisch durchstartete, ist ein Frühvollendeter der besessenen Sorte. In diesem Konzert kann er sein enormes Potenzial mit Peter Tschaikowskys ebenso bezaubernden wie technisch kniffligen Rokoko-Variationen voll entfalten. Dvořáks Sinfonie »Aus der Neuen Welt« führt mit intensiven Stimmungsbildern dieses Konzert zum fulminanten Abschluss.


Das Programm musste coronabedingt leider geändert werden, so dass statt des ursprünglich angekündigten Cellokonzerts von Witold Lutosławski die Rokoko-Variationen von Peter I. Tschaikowsky gespielt werden.

Herzlichen Dank an unseren Partner BLÜTENMEER POTSDAM für die Künstlersträuße.

Veranstalter: Musikfestspiele Sanssouci und Nikolaisaal Potsdam gGmbH